Von Divundu nach Rundu und weiter Richtung Grootfonteine

Nach relativer kühler Nacht und feuchtem Zelt, wegen des Dunstes der aus dem Okawando aufstieg brechen wir zum 200 km entfernten Rundu auf. Margit und Rainer hatten gelesen, dass dies ein guter Ort zum Souvenireinkaufen sei. Wie üblich suchten wir gleich zu Beginn ein Café um einen Cappuccino zu trinken.  Im Wirrwar der Straßen, die keine Namen hatten fanden wir nichts. Wir kauften Lebensmittel ein und bummelten an den Ständen vorbei, die ganz verstreut der Straße entlang sich reihten. Einige Tücher und auch zwei Masken und diverse andere Holzgegenstände kauften wir.
Ein Cafe fanden wir aber immer noch nicht. Ein zufällig in einem Audi vorbeikommender Schweizer war so freundlich und fuhr mit seinen Audi uns zu einem Bistro, wo ich nun sitze und die Zeilen schreibe. Rundu ist eine chaotische afrikanische Stadt, die den Bedarf der einheimischen Bevölkerung  deckt.
Nach einem kurzen Imbiss gehts weiter nach Grootfontein wieder müssen 200 km zurückgelegt werden. Wir übernachten ds erste Mal auf einer Farm „Kalkfels“ , die auch ein Restaurant hat, in dem wir wieder fürstlich speisen werden. Für jdes Paar steht ein eigenes Duschbad zur Verfügung.
Am 31.5. 14 Uhr sind wir schon in Tsumeb in einem Café.
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