Durch den Etosha Park.

Wir übernachteten 30 km vor dem Eingangstor zum Etoshpark auf der Farm Sachsenheim. Wir waren die einzigen Gäste und entschlossen uns nicht zu kochen sondern auf der Ranch zu speisen. Sie servierten auf dem Buffet verschiedene Salate, Gulaschsuppe, verschiedene Gemüse, Gerichte aus Wildfleisch und Nachtisch wie Biskuittorte, Obst und Vanillesoße.
Am nächsten Morgen gings dann zum Park. Die Anmeldung war problemlos am Eingang zu machen. Zuerst gings zum alten Fort Namutoni. Von dort starteten wir zur Auto-Pirsch . Gleich am ersten Wasserloch trafen wir auf eine Gruppe von Löwen, die gemütlich unter einem Baum in der Nähe des Wasserloches „Kalkhübel“ lagen. Alle Tiere, die zu trinken hierherkamen waren sehr vorsichtig. Mindestens 7 Giraffen warteten  bis sie sich endlich zum Trinken entschlossen. Sie unterbrachen häufig um zu sichern. Außerdem warteten Kudus und Impalas.
Da Margit sich den Magen verdorben hat installierte wir uns gegen 14 Uhr schon auf dem Halali Camp. Während sie sich ausruhte kochten Sabine und ich zum ersten Mal allein. Es gab eine Gemüsesuppe – Quer durch den Garten.
Am Abend gings zum Wasserloch, wo wir mindestens 5 Nashörner sahen, die zum Trinken kamen. Eines jagte die jungen Löwen weg, die ebenfalls trinken wollten. Es war ein richtiges Katz-und-Maus-Spiel.
Am heutigen Sonntag 2.6.  fuhren wir noch zu verschiedenen Wasserlöchern, an denen wir Zebras, Elanantiloppen Gnus und vieles mehr beobachteten.
Das Wetter ist super: heiß am Tag und kühl in der Nacht, so dass wir gut schlafen können.
Nun sitzen wir schon in einem „deutschen Biergarten“ in Outjo wo wir zu Abendessen und schweizerische Gastfreundschaft genießen.
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