Ankunft in den Philippinen

Am 1.Februar mussten wir wegen unsere abgelaufenen Visums Thailand verlassen, da man bei der Einreise nur ein kostenfreies Vium für 30 Tage erhält. Wir hätten in Deutschland zwar gegen 30 € ein 90 Tage Visum bekommen, hätten jedoch damit nur einmal einreisen und einmal ausreisen können. Ein Visum für mehrmaliges aus- und einreisen sollte 120€ kosten. Deshalb hatten wir beschlossen zu meinem Bruder für 150 € zu fliegen und bei erneuter Einreise wieder 30 Tage zu bekommen.

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So gaben wir unser Auto gestern gegen 11 Uhr am Flughafen ab und fuhren wir mit dem City-Train nach Bangkok. Sabine genoß nach einem Monat den Einkaufs-Bummel im Terminale 21, wo wir auch köstlich in einem Japanrestaurant speisten. Gegen 16 Uhr gings zurück zum Suvanabhumi Flughafen. Wir lösten unser Gepäck aus und checkten gegen 18 Uhr ein. Unser Flug startete gegen 21 Uhr nach Clark in den Philppinen. Gegen 2 Uhr Ortszeit kamen wir nach drei Stunden ruhigen Flugs auf dem ehemaligen Militärflughafen Clark an. Die Zollabfertigung verlief sehr schleppend. Für die 4 angekommenden Flugzeuge hatten sie nur 6 Zöllner, die die Pässe sorgfältig prüften. Nach gut einer Stunde wars endlich geschafft und wir wurden von HR und Joshua freudig und herzlich begrüßt.
Mit HRs Auto gings zum 50 km entfernte Haus. Müde und erschöpft fielen wir gegen 4 Uhr ins Bett.

Nach kurzem Schlaf erwartete uns ein köstliches Frühstück mit philipp. Brötchen und selbstgekochter Marmelade aus Kamijas und Erdbeeren. HR hat seit letztem Jahr viele Veränderungen in seinem Heim vorgenommen: einen  Anbau, eine neue Sitzgarnitur, neue Stühle aus Ratan. Er verwöhnt uns mit allem Möglichen. So hat er heute uns eine überbackene Papaya mit Hackfleischfüllung und Süßkartoffeln gekocht und als Nachtisch gab es frische Erdbeeren. Gerade ist er dabei Sabine deutsches Fernsehen zu ermöglichen.
Nach dem Frühstück waren wir auch schon zum Einkauf und Cappuccinotrinken in der Nachbarstadt Balagtas. Dort sahen wir die hier als Sammeltaxi funktionierenden Jeepnes, die ich auf dem Foto festgehalten habe. Bei so guter Versorgung riskiert er, dass wir länger bleiben.

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