Am Ende der Welt und doch mitten im Trubel

Am Sonntag, den 12.1.2014 sind wir von Chiang Mai nach Pai im äussersten Nordwesten Thailands aufgebrochen. Obwohl es nur 100 km waren benötigten wir sechs Stunden. Im Reiseführer sprach man von einer Achterbahn. Unterwegs besuchten wir noch einen kleinen Geysir. Man findet in dieser Gegend Thailands viele heiße Quellen. Unterwegs begegneten uns nicht viele Autos aber auch nur wenige Motorräder. Um so überraschter waren wir als wir die Menge der Unterkünfte und dem entsprechend die Menge der Touristen sahen.
Unser erster Versuch ein  Zimmer zu bekommen scheiterte, da alles vergeben war. Aus Angst auf der Straße schlafen zu müssen nahm Sabine schon das nächste Angebot an. Es war eine rustikale Hütte mit dem notwendigsten zum  Übernachten. Nach dem obligatorischen Bummel über den Nightmarkt und einem thailändischen  Essen fielen wir müde ins Bett. Doch während der Nacht wurde es immer lauter Das Geschrei von Angetrunkenen ließ uns bis zum Morgengrauen nicht  schlafen.
Erst am nächsten Morgen haben wir erfahren, dass wir uns in der Nähe der Bars einquartiert hatten, die bis fünf Uhr auf sind. Nun könnte man meinen, dass Pai von Touristen wie die von Phuket aufgesucht würde. Dem ist aber nicht so. Es sind vielmehr alte und neue Hippies und darunter viele junge Frauen.
Für die zweite Nacht suchten wir eine mehr in der Natur liegende Hütte .

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.