Während bei euch mittlerweile das trübe, feuchte Winterwetter Einzug gehalten hat, hat bei uns die Trockenzeit und somit die kühlere Zeit begonnen. Die letzten Tage im Oktober waren gekennzeichnet durch eine große Schwüle, die vom täglichen Gewitter zwischen 14 und 16 Uhr verursacht wurde. Auch in den Nächten kühlte es kaum ab, so dass man nur mit Klimaanlage schlafen konnte. Seit mindestens einer Woche hat der trockene Monsun eingesetzt. Der Wind macht die Hitze erträglicher und die Nacht kühler, so dass ein Ventilator zum Schlafen ausreicht. So sitzen wir morgens zum Frühstück auf der Terrasse und am Abend genießen wir dort , gut geschützt gegen Schmalen, zu lesen. So oft es geht fahren wir die 18 km zum Strand um dann wirklich stundenlang im warmen Wasser zu baden und mit den Farangs= Ausländern zu klönen. Die Quallenplage war dieses Jahr vor unserer Ankunft, aber einzelne verspätete gibt es gelegentlich noch und nesseln den einen oder anderen, der gerade Pech hat sie zu übersehen. Das gelegentliche einzelne Pieken auf der Haut kann einem die Freude am Baden nicht verderben.