Adieu Khao Lak

Nach dem Poseidon Resort, in dem wir gerne länger geblieben wären ,sind wir nur wenige hundert Meter ins Mountain View Resort umgezogen. Wie der Name schon sagt hatten wir nun keinen Blick mehr auf die Flussmündung und das Meer, dafür war unser Häuschen aber besser ausgestattet, mit Fernseher, Klimaanlage ,Warmwasserboiler, Kühlschrank und sogar Heißwasserkocher. Die Hütten lagen zwischen vielen Bäumen und erwärmten sich tagsüber nicht so stark. Nachts brauchten wir keine Klimaanlage und gegen Morgen kühlte es sich sogar so schön ab, dass wir eine leichte Decke benötigten. Wir bereiteten unser Frühstück selber zu , was unser Reisebudget entlastete. Die Hütte kostete nur  700 Baht was ungefähr 17,50 € sind.

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Von dort waren es nur 2 km bis zum Briza-Resort wo Irene und Toni sich einquartiert hatten. Sie hatten ein Zimmer im Erdgeschoss nahe zum Frühstückbuffet und nicht weit vom Swimmingpool. Es lag jedoch in einer Mulde,so dass der Wind vom Meer keine Abkühlung brachte und sie wegen der totalen Klimaumstellung nun über die Hitze klagten.

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Leider hat die Kommunikation zu Beginn nicht perfekt geklappt, da sie fast 2 Tage später ankamen als mitgeteilt. Unseren ersten gemeinsamen Ausflug machten wir zu einer Landzunge gegenüber von White Sand Beach. Dort aßen sie ,obwohl schon Thai-Kenner, zum ersten Mal Mango- und auch Papayasalat, der ihnen gut mundete.

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Blick auf White Sand Beach von der Landzunge aus

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Der Ausflug am Mittwoch zum Markt in Khao Lak endete in einem Fiasko, da Irene bei ihrem Einkaufsbummel nicht merkte, dass Toni immer in der heißen Sonne stand. So bekam er trotz Mütze einen Sonnenstich, der in 2 Tage lahmlegte. Danach legte ich mir eine Erkältung zu, die uns auch einen Tag kostete.
So mussten die 2 letzten Tage, in denen wir noch mit ihnen zusammen waren, intensiv für Ausflüge genutzt werden. 
An Sabines 66zigsten Geburtstag

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fuhren wir nach Phuket zur Naithong Beach, wo Irene glaubte beim nächsten Mal unterkommen zu können. Leider stellte es sich heraus, dass weder der Swimmingpool noch das Meer für sie dort geeignet war. Zur Bestätigung wurde sie von einer leichten Welle erfasst und zu Boden geworfen. Das Geburtstagsessen fiel somit aus.
Am nächsten Tag gings ihr daraufhin nicht gut, so dass wir unsere letzte gemeinsame Tour nur mit Toni hinter die Berge machten. Bei unserer Rückkehr fühlte Irene sich immer noch nicht gut und so genossen wir unseren letzten Abend alleine im Restaurant in der Nähe des Mukdara Beach Resorts.
Nun sitzen wir schon wieder auf dem Flughafen in Phuket und warten auf unseren Flug nach Bangkok. 

Kautschukplatten hängen zum Trocknen auf Stangen

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Besenherstellung

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