Bei Sonnenaufgang um 6 Uhr rührte es sich schon im Nachbarzelt. Die Vögel zwitschern hier nicht so schön wie momentan bei uns , aber es reicht um alle zu wecken. Die Nacht war nicht so kalt wie befürchtet und so fror niemand. Meine Aufgabe ist es am frühen Morgen, das Frühstück vorzubereiten.D ies ist eine leichte Aufgabe. Ich koche Tee und bereite das Geschirr vor. Zum Frühstück gab es gesundes Müsli mit Milch oder Orangensaft. Wir passierten die Grenze ohne große Schwierigkeiten und Rainer fuhr uns die 380 Kilometer über Ghanzi zu unserem heutigen Campingplatz. Wir sind umgeben von einer richtigen Trockensavannen Vegetation mit schönen hohen Bäumen und niedrigeren Büschen. Sie alle haben noch Blätter die aber schon vertrocknet sind. In Ghanzi haben wir uns noch mit T-bone-Steaks versorgt. und so ist Rainer dabei diese gerade zu grillen. Trotz der Entfernung von der Zivilisation fehlt es uns an nichts. Sogar heißes Wasser zum Duschen haben wir.