22.10.14

22. Oktober 2014 — Hausübergabe Nach ruhiger Nacht fuhren wir nach Chanthabury um Einkäufe zu machen und auch Geld zu tauschen. Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten hatte ich dieses Mal Bargeld mitgenommen, da der Umtauschkurs besser ist. Wir waren mit dem Hauseigentümmer um 12 Uhr verabredet. Dank der Übersetzungshilfe Sylvans lief alles problemlos ab. Er fuhr mit uns auch in ein Möbelhaus in Chanthabury. Dort gefiel uns aber nichts. Außerdem war es uns zu teuer. So kehrten wir nach Tha Mai zurück und kauften innerhalb weniger Minuten unser Bett mit Matraze und Bezügen, Tisch und Stühle und ein Spülbecken für die Küche. Geliefert wurde alles noch am selben Abend. Da wir jedoch noch eine Nacht im Chalet gebucht hatten, kehrten wir am Abend ein letztes Mal ins Chalet zurück.

21.10.14

21. Oktober 2014 — Ankunft in Bangkok Pünktlich landeten wir um 9.30 Auf dem Flughafen Suvarnabhumi. Die Einreiseformalitäten waren außergewöhnlich schnell, so dass wir nach einer halben Stunde schon am Schalter von „Thai Rent a Car“ waren. Wie erhofft erhielt wir wieder ein Upgrade zum gebuchten Auto, so dass wireinen bequemen Nissan Almera bekamen. Nach dem Erledigen aller Formalitäten und dem Einpacken unseres Gepäcks und des Navis gings Richtung Chanthaburi. Auch dieses Mal waren wir überrascht, wie sehr sich der Verkehr in diese Richtung vermehrt hat. Erst nach der Abzweigung der gemeinsamen Strecke nach Pattaya Richtung Chanthabury wurde der Verkehr etwas lichter. Bei Ankunft in Chao Lao Beach war es 15 Uhr. Zu dieser Zeit sollte unser schweizer Freund Sylvan noch am Strand sein. Wir suchten und fanden ihn und verabredeten uns für den nächsten Tag zur Hausübergabe. Nach der langen Fahrt waren wir müde und suchten uns ein Chalet für die nächsten 2 Nächte. Es war einfach aber sehr sauber, hatte ein Bett , eine Couch und ein Fernseher aber keinen Kühlschrank. Dafür war es aber nicht weit vom Strand, zu dem wir auch noch am Abend zu Fuß gingen um im Meer zu baden.

20.10.14

20. Oktober 2014 — Flug nach Thailand Nachdem wir mehrmals mit Emirates oder Ethyad über den Nahen Osten nach Thailand geflogen sind, wollten wir dieses Mal „nonstop“ mit Lufthansa in den Fernen Osten. Der Streik der Lokführer übers Wochenende beunruhigte unsschon sehr, da wir damit rechneten, nicht rechtzeitig nach Frankfurt zu kommen. Deshalb verfolgten wir die Verkehrsnachrichten sorgfältig. Als unsere Freunde Toni und Irene , die an diesem Tag auf dem Weg zu ihrer Tochter waren, uns anboten, uns nach Mannheim zu bringen, stimmten wir freudig zu. Zur verabredeten Zeit brachten sie uns an den HBF nach Mannheim. Irene schlug noch vor zu warten, bis wir sicherseien , ob der Zug auch tatsächliche ginge. Wir aber meinten, dass dies nicht nötig sei und begaben uns schleunigst zum Bahnsteig, wo wir auf den Schautafeln lesen durften, dass momentan kein einziger Zug von Mannheim abgehen würde Gott sei Dank gibt es Handys! So erreichten wir Toni gerade noch als er dabei war Mannheim auf der Autobahn zu verlassen. Sie kamen zum Bahnhof zurück, sammelten uns auf und brachten uns sicher zum Flughafen nach Frankfurt, obwohl dies ein Umweg für sie war. Verunsichert durch die ganze Streikerei bei der Lufthansa checkten wir erst ein als sicher war, dass die Langstrecken auch geflogen werden. Der Flug startete pünktlich, wir hatten einen Zweiersitz am Fenster, der Sitzabstabd, die Sitzbreite und die Sitzlehnenverstellung waren größer als bei der Konkurrenz und das Flugzeut war nicht ausgelastet. Wenn wir schneller reagiert hätten, dann hätten wir auch zwei Fensterplätze ahben können. Nach dem ordentlichen Abendbrot dösten wir Bangkok entgegen.