Sabines Geburtstagsfeier Textteil

Nachdem wir (Sabine und ich) ihren Geburtstag zu zweit in einem schönen Resort gefeiert haben, mussten wir auch mit unseren Freunden und Bekannten hier feiern, da wir zuvor auf zwei Geburtstagen von Bekannten zum jeweils 60sten eingeladen waren. Dabei lernten wir auch ein schönes Lokal direkt am Strand zwischen den beiden Brücken nach Laem Sing kennen. Dieses Lokal buchten auch wir. Es liegt direkt am Wasser, da der Strand überbaut ist und die Wellen somit direkt an die Mauer schlagen. Vor dem Gebäude haben sie eine Terrasse mit vielen Tischen. Da für diesen Tag aber Regen angesagt war, feierten wir im Gebäude selbst, das breite gläserne Schiebetüren besitzt die die frische Meeresprise hereinlassen Wir luden unsere Gäste um 17 Uhr ein, damit zumindest eine Fahrtrichtung noch bei Tag möglich war. Da die meisten zumindest einen deutschen Partner hatten, haperte es mit der Pünktlichkeit nicht. Nach einem Begrüßungstrunk ging es an die lange Tafel, auf der allerlei thailändische Spezialitäten fast alle gleichzeitig aufgetragen wurden. Es ist klar, dass allerlei Meeresgetier serviert wurde. So schmeckte selbst mir ein Fisch, der in einer Zitronensoße mit viel Knoblauch zubereitet war. Gut schmeckten auch die anderen Speisen.Das Besondere an der thailändischen Esskultur ist die Tatsache, dass z.B. der große Fisch ganz angeboten wird und jeder nimmt sich so viel wie er will. Portionsweise wie in Deutschland gibt es nur in Ausländerrestaurants zu essen. Alle Gäste waren mit der Qualität und auch Quantität des Essens sehr zufrieden. Soverbrachten wir einen geselligen Abend.

— Mit freundlichen Grüßen *Karl-Werner Siebler*

Bilder zu Sabines Geburtstagsfeier

Text folgt später!
— Mit freundlichen Grüßen *Karl-Werner Siebler*

Sabine feiert ihren Geburtstag im Novotel von Mae Pim

Einen runden Geburtstag muss man richtig feiern. So gab es viele Überlegungen, was wir machen könnten. Während ich Lust hatte endlich einmal die Insel Ko Kood kennen zu lernen, hatte Sabine mehr Lust nach Bangkok zu fahren. Am Ende siegte aber die Vernunft. Gegen Bangkok und Ko kood sprach die lange Anfahrt bzw auch die dort zu erwartenden Anstrengungen. So entschieden wir uns für den Strand östlich von Rayong bei Mae pim. Wir kannten zwar diesen Ort schon, weil es dort ein deutsches und Wiener Restaurant gibt, das wir letztes Jahr zur selben Zeit aufsuchten. Nur wollten wir dieses Mal das richtige Hotel buchen. Es ist das Novotel, das genau zwischen Rayong und Mae pim am kilometerlangen Sandstrand liegt. So fuhren wir sonntags gegen 11Uhr die rund 60 km zu unserem Ziel. Wir hatten aber nicht so viel Verkehr erwartedund waren froh nach 40 km bei Klaeng von der Sukumvit abbiegen zu können. Da es bei Ankunft in Mae pim noch zu früh war zum Einchecken genehmigten wir uns im deutschen Tortillia ein typisches deutsches Gericht: Sabine bestellte Bockwurst mit Puree und Sauerkraut und ich Bratwurst mit Pommes. Die Portionen waren auch typisch deutsch, so dass keiner die beiden Würste packte. So gestärkt ging es weiter zu unserem Resort. Schnell waren wir eingecheckt und so gings zur Erkundung der Anlage und des Strandes. Leider liegt das Hotel ziemlich weit vom nächsten Ort entfernt, so dass jemand ohne Auto ziemlich aufgeworfen ist. Am nächsten Tag erkundeten wir den langen Strand. Liebe Grüße von Karl-Werner Siebler

Technische Probleme mit meinem Nexus Tablet

Ich habe schon lange nichts mehr geschrieben, da mein Nexus Tablet sich nicht mehr mit dem Internet verbindet. Alle Versuche es reparieren zu lassen scheiterten zuletzt mit dem Argument, dass das Gerät nie in Thailand verkauft wurde und somit keine Ersatzteile vorhanden seien. So habe ich mir nun ein Huawei MediaPad von 7 Zoll zugelegt. Damit sind meine Probleme aber nicht gelöst, da ich zum vollständigen Einrichten ein Passwort von Google brauch,das an meine Handynummer in Deutschland geschickt wurde. So war ich bis heute gezwungen Sabines Handy zu verwenden. Karl Werner

Fahrt entlang der kambodschanischen Grenze ins Isan 3.Tag

Nach einer ruhigen Nacht in Nang Rong an der Straße 24, die nach Upon Ratchathani führt, mussten wir uns zuerst einmal um unser Frühstück kümmern, da unser Resort keines Anbot. Der Himmel war bedeckt, die morgendliche Temperatur lag bei 18 Grad und es nieselte leicht. Die Wettervorhersage sprach von sinkenden Nachttemperaturen und weiteren Niederschlägen.Wir waren aber nicht auf noch kältere Temperaturen vorbereitet. So fassten wir den Entschluss unseren kurzen Abstecher ins Isan schon hier zu beenden und schleunigst in unser warmes Tha Mai zurückzukehren. Unser erster Stop machten wir an einer Tankstelle noch in Nang Rong. Eigentlich ist der Begriff Tankstelle nicht richtig. Hier in Thailand werden die Tankstellen zu richtigen Rastplätzen ausgebaut. Man findet dort einen Laden „Seveneleven“, der alles an Lebensmitteln anbietet, Außerdem können dort auch kleinere Geschäfte für Kleider, Handtaschen, auch 20 Bath Shops und verschiedene Restaurants sein. Dazu sind Grünflächen angelegt, die mit schönen tropischen Pflanzen gestaltet sind. Für Sabine sind aber die schön gestalteten Cafes wichtig, in denen es gute Cappuccinos gibt. Während wir hier frühstückten begann es zu regnen. Zusammen mit der relativ „niedrigen“ Temperatur wurde es im dünnen T-Shirt recht ungemütlich. An diesem Rastplatz sahen wir auch die zaghaften Versuche Thailands eine Mülltrennung einzuführen. Seht dazu die beigefügten Bilder. Je weiter wir gegen Süden kamen, um so wärmer wurde es und nach 350 km waren wir froh zu „Hause“ anzukommen.
— Mit freundlichen Grüßen *Karl-Werner Siebler*

Fahrt entlang der kambodschanischen Grenze ins Isan 2.Tag

Von Sa Kaeo ging es am nächsten Tag Richtung Aranyapratet eine Grenzstadt zu Kambodscha. Da wir keinen Visa-run machen wollten, vermieden wir in die Stadtmitte zu kommen und bogen in eine Straße, die parallel zur Grenze verlief ab. In dieser Gegend gibt es noch alte Khmer-Tempel, von denen wir einen besichtigen wollten. Was eine Grenze ist, wissen wir Europäer nicht mehr. An mehreren Kontrollposten mussten wir halt machen, als sie jedoch unser Ziel erfuhren, ging es problemlos weiter.Unser Ziel war ein Khmertempel dessen Namen ich immer noch nicht mir merken kann. Unser Ziel war schon aus mehr als 50 km angekündigt und so musste man erwarten eine Menge Touristen dort anzutreffen. Aber außer Schulklassen mit ihren Lehrern und einem deutschen Historiker waren wir die Einzigen. Die Thais haben sich große Mühe gegeben den Tempelt wieder aufzubauen, jedoch war offensichtlich, dass viele behauene Steine neu hergestellt waren, was man an der hellen Farbe erkennen konnte. Verwunderlich war die Tatsache, dass der Besuch noch kostenlos war, aber die Vorbereitungen zum Abkassieren wurden schon getroffen. Wir hatten auch insofern Glück als die feinen Regentropfen, die sich gelegentlich auf der Frontscheibe zeigten nicht zum Regen ausarteten. Nachdem wir uns etwas mehr von der Grenze entfernten nahm auch der Verkehr zu, so dass wir an einem leichten Stich in einen großen Stau kamen, da viele Laster ihn nur im Schneckentempo hochfahren konnten. Wir dachten, dass dieser Stau auf einen Unfall zurück zu führen sei und hielten an Verkaufsständen an, an denen Thai-Leckereien wie Insekten, Frösche und Schlangen verkauft wurden. Da dadurch unser Zeitplan zerschossen wurde, suchten wir uns mit Hilfe unseres Navis ein Hotel in Nang Rong an der 24 . Wir hatten Glück und fanden ein ruhiges sauberes Resort für 400 Baht. Nur der Wasserhahn am Waschbecken fehlte, sonst war abe allesr in Ordnung. Mittlerweile hat es zu regnen angefangen, so dass wir mit dem Auto zu einem modernen Hotel mit Restaurant fuhren. Wir hatten es auf der Hinfahrt übersehen Dort hätten wir sogar einen Swimmingpool gehabt. Leider war es aber empfindlich kühl (18 Grad ) und regenrisch.
— Mit freundlichen Grüßen *Karl-Werner Siebler*

Fahrt entlang der kambodschanischen Grenze ins Isan 1.Tag

Nach längerem Zögern haben wir uns endlich aufgerafft einen größeren Ausflug in den Nord-Osten Thailands zu machen. Ein Strandpartner, der regelmäßig zu seiner Freundin fährt hatte uns kostengünstige Resorts empfohlen, so dass wir uns sicher fühlten ohne großen Aufwand eine Unterkunft zu finden. Eigentlich sind diese Sorgen unbegründet, da man in Thailand immer genügend Resorts findet.So waren wir sicher in kostengünstigen, sauberen Resorts unterzukommen. Unser erstes Etappenziel war Sa Kaeo eine kleine Stadt ohne touristisches Interesse, Unser Resort fanden wir nicht selbst, da wir eine Visitenkarte in Thai hatten und diese folglich nicht lesen konnten. So hielten wir am Supermarkt Bic C an, wo wir hofften jemanden fragen zu können, wo unser Hotel liegt. Dabei entdeckte Sabine eine neue Armbanduhr, die sie unbedingt brauchte, da in dem heißen Klima sie weder Leder noch Kunststoffbänder verträgt. Die Verkäuferin war so nett, das Resort anzurufen. So wurden wir per Moped abgeholt und ins Resort gebracht, das keinen Luxus bot aber sauber und ordentlich war. Am nächsten Morgen gab es sogar Toast zum Frühstück, den Kaffee musste man sich mit Pulverkaffee selbst machen.
— Mit freundlichen Grüßen *Karl-Werner Siebler*

Strand von Ao yang

Entlang der Küste von Chao lao bis Laem Singh gibt es verschiedene kleine Strände, die ganz idyllisch sind. Ao yang gefällt uns ganz gut. Zum Baden ist er aber weniger geeignet, da das Wasser nicht sehr tief. Es gibt dort ein kleines Resort und etwa 10 Strandrestaurants.

4. Kurzbericht

Bei uns sind im Moment die Nächte sehr kühl ( 25 Grad – für Thais der tiefste Winter). Sie fahren mit dicken Winterpullis und bleiben wenn es geht im Haus bzw. schützen sich mit Plastikplanen um nicht dem kalten Wind ausgesetzt zu sein. Am Tag schafft es die Sonne doch immer auf 32Grad. Für uns sind das angenehme Nächte und eine trockene Hitze am Tag, was besser zu ertragen ist. Gestern war unsere Putzfrau Lek da und hat das Haus auf Vordermann gebracht, obwohl es eigentlich wenig verschmutzt wird, aber der Staub sammelt sich hier sehr schnell an und dann werden Ungeziefer schneller aktiv. Außerdem haben wir ein Rollo gegen die Sonne bekommen, was sich heute Morgen beim Frühstück schon bewährt hat! Eigentlich wollen wir noch ins Isan fahren, aber unsere Wehwehchen lassen uns dies immer wieder verschieben.

3. Bericht aus Thailand

Wir können uns diesmal nur schwer eingewöhnen, beide brauchen wir viel Schlaf und sind, wie wir in der Pfalz so schön sagen, ein bisschen ’neber der Kapp‘. Es könnte auch am Wetter liegen, mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, die die nicht so hohe Temperatur, ( 28-32) doch schwer verträglich macht. Jedenfalls haben wir noch nicht viel auf die Beine gebracht. Dafür hatten wir schon einen regen Besucherstrom hier, der uns selbst beim Frühstück schon angeregt unterhalten hat! Wogegen wir eigentlich nichts haben, nur wenn man selbst noch nicht ganz da ist, fühlt man sich leicht überfordert. Nun, es wird von Tag zu Tag immer besser, man muss nur ein bisschen geduldiger sein! Man hört ja das Schlimmste aus dem Süden von Thailand und so haben wir auch eine sehr unruhige Nacht verbracht. Als es anfing wie aus Kübeln zu schütten, stellt man sich natürlich auch Horrorszenarien vor. Aber bis jetzt hört es immer wieder auf und die Natur erwacht erfrischt und vom Staub befreit! Hoffentlich bleibt es so problemlos!