Wieder In Chao Lao Beach

Am 22.2. flogen wir um 14.15 mit Air Asia zurück nach Bangkok. Es war eine angenehmer Flug. Da ich am Lesen war merkte ich gar nicht wie schnell 1 1/2 Stunden vergingen. Wir landeten auf dem Dong Muang Flughafen im Norden Bangkoks, wollten aber im Südosten am Suvarnabhumi unser Hotel beziehen. So schätzten wir uns glücklich, dass ein kostenloses Shuttle uns dorthin brachte. Wir brauchten nur noch ein Taxi, das uns vom Suvarnabhumi zum Hotel brachte. Wir baten um ein Zimmer auf der Rückfront, konnten aber keines mehr bekommen. Leider wussten wir nicht, dass es ein langes Wochenende vor dem heiligsten aller Buddhafeste war. In einem Restaurant ungefähr 100 m gegenüber unserem Hotel zechte man bis um 6 Uhr morgens. An Schlaf war also trotz Oropax nicht zu denken.
Müde und gereizt beschwerte ich  mich am Morgen bevor wir ein einfaches Frühstück in der Nachbarschaft zu uns nahmen. Die Übernahme unseres Mietwagens war problemlos und wir hatten sogar Glück, dass wir diesmal ein Vios mit Automatik bekamen. Sabine behielt aber ständig ihre Hand auf der Automatik, damit ich nicht versehentlich schaltete. Die Umstellung gelang mir aber schnell. Nur einmal flog Sabine fast durch die Scheibe, da ich unbedingt die Kupplung treten wollte.
Sofort bei Ankunft in Chao Lao gingen wir bevor wir zum Haus kamen an den Strand zum Baden. Am Haus angekommen suchten wir unsere Hausschlüssel. Sabine sagte ich hätte sie und ich behauptete sie hätte sie eingesteckt. So suchten wir in allen größeren Gepäckstücken und fanden ihn letztendlich in Sabines Umhängetasche.
Jaja, der Alskeimer lässt grüßen.
Leider hatte ich aus Khao Lak eine Erkältung mitgebracht, die mich nun schon mehr als 2 Tage am Schlafen und Baden hindert. Im Moment scheint sie aber abzuklingen und so hoffe ich gesund zurück in die Kälte zu kommen.
Da der Monat Februar fast schon beendet ist, steigen die Temperaturen hier nochmals leicht an. Die heißeste Jahreszeit soll der Monat April sein. So denken wir, dass es an der Zeit ist sich auf die Rückkehr vorzubereiten.
Falls nichts besonderes noch geschieht beende ich hiermit meine Berichte über unseren Thailandurlaub 2013.

Ein Tagesablauf in Chao Lao Beach

In den Tropen wird es so gegen 6 Uhr morgens hell. Es ist ratsam sich dem Tagesrhythmus anzupassen und früh aufzustehen, da der Morgen die  angenehmste Zeit des Tages ist. So stehen wir um 7 Uhr auf, duschen und bereiten unser Müsslifrühstück. Manchmal schaffen wir es sogar vorm Frühstück noch zum nicht weit entfernten Strand zu gehen und im warmen Meer zu baden.

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Gegen 10 Uhr ist Cappuccino-Zeit. Sabine genießt ihren Cappuccino und ich Mangoshake. Sie versendet Whatsapps während ich auf Spiegelschlagzeilen die Neuigkeiten lese. Nach mindestens einer Stunde gehts zum schattigen Badestrand mit Restaurantservice.

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Wir trinken Wasser und genießen unseren Papayasalat bis gegen 14 Uhr. Dann ziehen wir uns in unser Häuschen zum Mittagsschlaf zurück oder haben schon einen Termin bei der Massage wie heute ,wo ich den Artikel schreibe.
Anschließend geht es über den Markt um Obst oder anderes einzukaufen und anschließend in ein Restaurant zum Abendessen.

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Sabine vor einem Bananenblütensalat

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Bei Dunkelheit wieder gegen 6 sind wir oft schon zu Hause um die Fenster zu schließen, damit keine Mücken eindringen.
Den Abend verbringen wir mit Lesen, Musikhören oder Mailsschreiben. 9.30 ist Bettgehenszeit.

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Wir ziehen uns unter unser Moskitonetz zurück.(hier das Netz in HRs Haus.)
Ihr seht also unter welchem Stress wir leiden!

Adieu Khao Lak

Nach dem Poseidon Resort, in dem wir gerne länger geblieben wären ,sind wir nur wenige hundert Meter ins Mountain View Resort umgezogen. Wie der Name schon sagt hatten wir nun keinen Blick mehr auf die Flussmündung und das Meer, dafür war unser Häuschen aber besser ausgestattet, mit Fernseher, Klimaanlage ,Warmwasserboiler, Kühlschrank und sogar Heißwasserkocher. Die Hütten lagen zwischen vielen Bäumen und erwärmten sich tagsüber nicht so stark. Nachts brauchten wir keine Klimaanlage und gegen Morgen kühlte es sich sogar so schön ab, dass wir eine leichte Decke benötigten. Wir bereiteten unser Frühstück selber zu , was unser Reisebudget entlastete. Die Hütte kostete nur  700 Baht was ungefähr 17,50 € sind.

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Von dort waren es nur 2 km bis zum Briza-Resort wo Irene und Toni sich einquartiert hatten. Sie hatten ein Zimmer im Erdgeschoss nahe zum Frühstückbuffet und nicht weit vom Swimmingpool. Es lag jedoch in einer Mulde,so dass der Wind vom Meer keine Abkühlung brachte und sie wegen der totalen Klimaumstellung nun über die Hitze klagten.

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Leider hat die Kommunikation zu Beginn nicht perfekt geklappt, da sie fast 2 Tage später ankamen als mitgeteilt. Unseren ersten gemeinsamen Ausflug machten wir zu einer Landzunge gegenüber von White Sand Beach. Dort aßen sie ,obwohl schon Thai-Kenner, zum ersten Mal Mango- und auch Papayasalat, der ihnen gut mundete.

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Blick auf White Sand Beach von der Landzunge aus

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Der Ausflug am Mittwoch zum Markt in Khao Lak endete in einem Fiasko, da Irene bei ihrem Einkaufsbummel nicht merkte, dass Toni immer in der heißen Sonne stand. So bekam er trotz Mütze einen Sonnenstich, der in 2 Tage lahmlegte. Danach legte ich mir eine Erkältung zu, die uns auch einen Tag kostete.
So mussten die 2 letzten Tage, in denen wir noch mit ihnen zusammen waren, intensiv für Ausflüge genutzt werden. 
An Sabines 66zigsten Geburtstag

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fuhren wir nach Phuket zur Naithong Beach, wo Irene glaubte beim nächsten Mal unterkommen zu können. Leider stellte es sich heraus, dass weder der Swimmingpool noch das Meer für sie dort geeignet war. Zur Bestätigung wurde sie von einer leichten Welle erfasst und zu Boden geworfen. Das Geburtstagsessen fiel somit aus.
Am nächsten Tag gings ihr daraufhin nicht gut, so dass wir unsere letzte gemeinsame Tour nur mit Toni hinter die Berge machten. Bei unserer Rückkehr fühlte Irene sich immer noch nicht gut und so genossen wir unseren letzten Abend alleine im Restaurant in der Nähe des Mukdara Beach Resorts.
Nun sitzen wir schon wieder auf dem Flughafen in Phuket und warten auf unseren Flug nach Bangkok. 

Kautschukplatten hängen zum Trocknen auf Stangen

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Besenherstellung

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Der Tsunami prägt eine ganze Landschaft

Der verheerende Tsunami fand am 26.12.2004 statt. Durch eine unterseeische Plattenverschiebung wurde im indischen Ozean eine riesige Tsunami ausgelöst, die alle Küsten mehr oder weniger getroffen hat. Nachfolgend seht ihr eine Steele vom Marriot Resort. Könnt ihr erkennen wie hoch die Welle war?

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Die Küste bei Khao Lak war besonders betroffen wo auch viele Menschen getötet wurden. Viele Kinder verloren ihre Eltern und sind Waisen geworden, die in Kinderheimen wie SOS-Kinderdörfer  nun leben . Man findet überall Hinweise wie hoch die Welle war und neuerdings auch Schutzbauten wie das Bild euch zeigt.

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Auch solche Behelfslösungen sind zu finden.

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Ich denke aber, dass diese Tsunami ein Jahrtausendereignis war, das nicht wie im Pazifischen Ozean alle Jahrzehnte vorkommt. Bei dieser Tsunami hat sich die indisch-ozeanische Platte gespalten, was bis jetzt für unmöglich gehalten wurde.

Im ‚Poseidon-Resort‘

Nachdem wir 4 Nächte im Sangsawan-Resort verbracht haben, wo die Nächte durch Lärm von allen Seiten uns die Nachtruhe rauben wollte, sind wir weiter gezogen.

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In ein Resort im Grünen – an einem Hang mit Blick aufs Meer

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Hier ’stört‘ nur der Gesang der Zikaden und der Ruf der Frösche und Vögel. Leider war heute morgen Ebbe  und das Meer so flach, dass wir nicht im Meer baden konnten. Obwohl wir in unserer Hütte keine Klimaanlage hatten, war die Nacht angenehm kühl. Da wir Fliegengitter vor den Fenstern haben können wir sie die Nacht über offen lassen.
Gestern sind wir mit Irene und Toni  durch die Gegend gefahren um die wenigen Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Die Region ist , wenn man nicht hinaus zu den Inseln fährt und schnorchelt und taucht nur zum Strand aufsuchen geeignet. Allerdings sind noch Wanderungen im Naturpark möglich, was wir noch nicht gemacht haben.

Auf nach Khao Lak

nach einem guten Schlaf in unserem Luxusbett machten wir uns Frühstück und begaben uns anschließend ins Auquarium.
Meeresschildkröte

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Seepferdchen

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Gegen 11 Uhr starteten wir Richtung Khao Lak, das ungefähr 150 km entfernt ist. Die Durchquerung Phukets war relativ staufrei. Auf den Straßen machte sich natürlich der Ferienverkehr wegen des chinesischen Neujahrs bemerktbar. Nach gut zwei Stunden kamen wir am Brice Hotel an, wo unsere franz. Freunde für drei Wochen bleiben werden.
Es liegt so wie ich es mir von der Karte her vorstellte: Eine kleine  Ansiedlung von Resorts mit einigen kleinen Läden in der Nähe aber keine Möglichkeit preiswürdige Privatzimmer zu mieten.
So fuhren wir weiter Richtung Khao Lak, das wir bald hinter uns ließen, um zum ersten Mal an die schönen Strände zu fahren. Von der Hauptstraße zweigte
eine Nebenstaße ab, die Richtung White Beach führte. Da ich die Abzweigung verpasste gelangten wir zu einer Landzunge, die an einer Flussmündung endete.
Erschöpft von der Hitze und dem Fahren stiegen wir an dem einzigen improvisierten Strandrestaurant aus, setzten uns in den Schatten einer Hütte und genoßen den frischen Wind und einen Bananenshake.

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Gegen 15 Uhr starteten wir mit der Suche nach unserem gebuchten Resort Sanswan. Wie üblich hatte ich mir die Lage auf der Karte eingeprägt. Wir suchten und suchten, fragten hier und da, fuhren vorwärts rückwärts, telefonierten mit der Receptionistin, die nur wenig Englisch sprach und sind dabei mindestens 5 mal daran vorbei gefahren und das alles nur wegen der Tatsache, dass es auf der Karte falsch eingetragen war.
Wegen unser Müdigkeit merkten wir zu spät, dass das Zimmer nach Gulli roch und so blieben wir eine Nacht in dem ansonsten ordentlichen Resort mit Simmingpool vor der Hüttentür.

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Abschied von den Philippinen und Ankunft in Phuket

Am 9.2. brachte uns HR nach Angelos, der Stadt in der es zugeht wie in Pattaya mit vielen alten Männer und deren Philippinas.Der Flughafen der Stadt heißt Clark, der zur Zeit des Vietnamkriegs der Stützpunkt der Airforce war.  Zuerst gings in ein ‚German‘ Café, wo wir uns mit Wienerwurst und Kartoffelsalat verwöhnten.
Danach gings zum Flughafen.  Wie schon gewohnt dauert das Einchecken eine Ewigkeit. HR hatte vergessen uns zu sagen, dass man eine Ausreisegebühr von 450 PHP zahlen muss. Blank dieser Menge an Pesos mussten wir noch einmal Geld tauschen.
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Der Flug verlief ruhig und problemlos. Bei Ankunft in Bangkok kamen wir so schnell wie nie durch die Passkontrolle und hatten nach nur 15 Minuten unser Gepäck.
Auch ist mittlerweile die Taximafia vom Flughafen verbannt, so dass wir für 100 Baht ins Hotel in Latkrabang gebracht wurden.
Die Nacht war sehr unruhig, da die Chinesen Neujahr feierten.  Früh um 5.30 bestiegen wir ein Taxi zum anderen Flughafen Dong Muang am entgehen
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gesetzten Ende Bangkoks. Mit Air asia flogen wir nach Phuket, das wir um 10 Uhr erreichten.
Die Übernahme unseres Autos, wieder ein Vios, war problemlos. Wir hatten ein Hotel in Cape Panwa ganz im Süden von Phuket in der Nähe des Aquariums gebucht. Unser Hotel Chalet Panwa war eine gute Preis-Leistungs Überraschung direkt am Meer nur durch eine Straße getrennt. Wir hatten eine sehr gute Klimaanlage, einen Heißwasserkocher, 2 Tassen mit allem Zubehör um sich Kaffee oder Tee zu machen und guten Internetzugang.
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Für all dies bezahlten wir nur knapp 25 €. Leider war Ebbe . Baden an dieser Stelle wäre aber nicht möglich gewesen, wegen der vielen Steine am Grund.
Nach einem genüßlichen Mittagschläfchen im guten Bett brachen wir auf meinen Brieffreund Robert Laughlin aufzusuchen, den ich seit 45 Jahren nicht mehr persönlich getroffen habe. Er hatte sich ganz in der Nähe im Resort ‚by the Sea‘ einquartiert. Wir verstanden uns auch mit seiner Frau Rosina auf anhieb wieder und aßen am Meer sitzend zusammen mit ihnen Abendbrot.

Rosina und Robert
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Am Strand bei Khao Lak beim Shake trinken
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Stadtbummel in den Philippinen

Die Siedlung in der Hans-Roberts Haus ist eine grüne Insel im grauen Meer der umliegenden Ortschaften da die meisten Baugrundstücke noch nicht bebaut sind. So gibt es genügend Auslaufmoeglichkeiten für Germy seinen Schäferhund. allerdings nicht für uns.
Hr bei der Bananenernte mit Joshua

JoshuasFamilie

Germy seine Schäferhundin

So zieht es uns hinaus in die große weite Welt. Sie besteht aus riesigen Einkaufszentren, Malls genannt, in denen man klimatisiert an den zahllosen Schaufenstern vorbeibummeln und träumen kann, was man alles kaufen konnte, wenn man Geld hätte. Dies gilt besonders für die Philippinos, die mit 2€ Tagesverdienst auskommen müssen.

Im Bus

Hans-Roberts Haus und sein Garten

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Straßenansicht
Man kann den großen Mangobaum auf der Südseite sehen außerdem am Rand
eine Palme der Reisenden.

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Auch die Westseite ist gut bewachsen, so daß die Sonne das Haus nicht zu stark aufwärmen kann.

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Straße, Washington Lane ,vor dem Haus, da das Haus in einer mit einer Mauer umgebenen Wohnsiedlung liegt gibt es keinen Verkehr. Der Eingang der Siedlung ist bewacht. Ursprünglich hatte sie einen direkten Zugang zur Autobahn nach Manila, der aber geschlossen wurde. So gibt es noch viele leere Baugrundstücke. Der blaue Pfeil auf der folgenden Karte zeigt leider nicht genau auf das Haus. Er müsste nach Süden  auf das zweite weiße Haus zeigen.

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Um von hier weg zu kommen, z.B. den nächsten Supermarkt hat er sich einen Rolls Royce zugelegt, mit dem man auch Baumaterial transportieren kann.

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Seine Villa wird von Germy bewacht.

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Falls er nicht zum Supermarkt fahren kann ist er zum Selbstversorger geworden. Rias Sternpaprika ist zu einem richtigen Strauch gewachsen.

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Er zieht aber immer neue Pflanzen nach.

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Zu seinen weiteren Versorgungsmöglichkeiten zählen männliche und weibliche Papayabäumchen.

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Mangofrüchte

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Zitronen

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Tomaten und Gurken

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Kamias

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Weitere Bilder aus seinem Paradies.
Palme der Reisenden

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Auch Bananen tragen zur Sebstversorgung bei.

Ankunft in den Philippinen

Am 1.Februar mussten wir wegen unsere abgelaufenen Visums Thailand verlassen, da man bei der Einreise nur ein kostenfreies Vium für 30 Tage erhält. Wir hätten in Deutschland zwar gegen 30 € ein 90 Tage Visum bekommen, hätten jedoch damit nur einmal einreisen und einmal ausreisen können. Ein Visum für mehrmaliges aus- und einreisen sollte 120€ kosten. Deshalb hatten wir beschlossen zu meinem Bruder für 150 € zu fliegen und bei erneuter Einreise wieder 30 Tage zu bekommen.

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So gaben wir unser Auto gestern gegen 11 Uhr am Flughafen ab und fuhren wir mit dem City-Train nach Bangkok. Sabine genoß nach einem Monat den Einkaufs-Bummel im Terminale 21, wo wir auch köstlich in einem Japanrestaurant speisten. Gegen 16 Uhr gings zurück zum Suvanabhumi Flughafen. Wir lösten unser Gepäck aus und checkten gegen 18 Uhr ein. Unser Flug startete gegen 21 Uhr nach Clark in den Philppinen. Gegen 2 Uhr Ortszeit kamen wir nach drei Stunden ruhigen Flugs auf dem ehemaligen Militärflughafen Clark an. Die Zollabfertigung verlief sehr schleppend. Für die 4 angekommenden Flugzeuge hatten sie nur 6 Zöllner, die die Pässe sorgfältig prüften. Nach gut einer Stunde wars endlich geschafft und wir wurden von HR und Joshua freudig und herzlich begrüßt.
Mit HRs Auto gings zum 50 km entfernte Haus. Müde und erschöpft fielen wir gegen 4 Uhr ins Bett.

Nach kurzem Schlaf erwartete uns ein köstliches Frühstück mit philipp. Brötchen und selbstgekochter Marmelade aus Kamijas und Erdbeeren. HR hat seit letztem Jahr viele Veränderungen in seinem Heim vorgenommen: einen  Anbau, eine neue Sitzgarnitur, neue Stühle aus Ratan. Er verwöhnt uns mit allem Möglichen. So hat er heute uns eine überbackene Papaya mit Hackfleischfüllung und Süßkartoffeln gekocht und als Nachtisch gab es frische Erdbeeren. Gerade ist er dabei Sabine deutsches Fernsehen zu ermöglichen.
Nach dem Frühstück waren wir auch schon zum Einkauf und Cappuccinotrinken in der Nachbarstadt Balagtas. Dort sahen wir die hier als Sammeltaxi funktionierenden Jeepnes, die ich auf dem Foto festgehalten habe. Bei so guter Versorgung riskiert er, dass wir länger bleiben.

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