Strand von Ao yang

Entlang der Küste von Chao lao bis Laem Singh gibt es verschiedene kleine Strände, die ganz idyllisch sind. Ao yang gefällt uns ganz gut. Zum Baden ist er aber weniger geeignet, da das Wasser nicht sehr tief. Es gibt dort ein kleines Resort und etwa 10 Strandrestaurants.

4. Kurzbericht

Bei uns sind im Moment die Nächte sehr kühl ( 25 Grad – für Thais der tiefste Winter). Sie fahren mit dicken Winterpullis und bleiben wenn es geht im Haus bzw. schützen sich mit Plastikplanen um nicht dem kalten Wind ausgesetzt zu sein. Am Tag schafft es die Sonne doch immer auf 32Grad. Für uns sind das angenehme Nächte und eine trockene Hitze am Tag, was besser zu ertragen ist. Gestern war unsere Putzfrau Lek da und hat das Haus auf Vordermann gebracht, obwohl es eigentlich wenig verschmutzt wird, aber der Staub sammelt sich hier sehr schnell an und dann werden Ungeziefer schneller aktiv. Außerdem haben wir ein Rollo gegen die Sonne bekommen, was sich heute Morgen beim Frühstück schon bewährt hat! Eigentlich wollen wir noch ins Isan fahren, aber unsere Wehwehchen lassen uns dies immer wieder verschieben.

2. Bericht aus Thailand

Obwohl der dritte Bericht schon veröffentlicht,  ist dies der zweite, der irgendwie verschwunden ist – sowohl auf meinem Computer als auch als Email

Unsere erste Woche in Thailand war geprägt von großen Umstellungsschwierigkeiten in die Thai Zeit. Normalerweise ist dies in ein zwei Tagen erledigt aber dieses Mal brauchten wir eine ganze Woche bis wir endlich durchschliefen.
Januar ist eigentlich die Hauptzeit des Tourismus weil es sonst  trocken und gemäßigt war.  Doch dieses Jahr ist es heiß und regnerisch gewesen. Wir hatten hier jedoch Glück, dass es nur am Nachmittag oder in der Nacht regnete. Der Süden Thailands aber wurde total überschwemmt, die Straßen und Eisenbahnlinien unterspült,  dass der Verkehr zusammenbrach. Ist dies auch auf den Klimawandel zurückzuführen?
Das Meer war außerdem sehr wellig. Wir hatten es so noch kaum erlebt. Baden konnten wir aber. Nur das Duschen zu Hause war eine Enttäuschung, da in Tha Mai der Wasserdruck so schwach ist,  dass die Dusche nur tröpfelte . So entschlossen wir uns einen  Wassertank zu kaufen mit einer Pumpe, so dass wir nun dieses Problem gelöst haben.  Die Installation hat unser Nachbar gemacht, der einen ganzen Tag opferte.
Heute hatten wir die ganze Familie als Dank zum Pizzaessen eingeladen.

3. Bericht aus Thailand

Wir können uns diesmal nur schwer eingewöhnen, beide brauchen wir viel Schlaf und sind, wie wir in der Pfalz so schön sagen, ein bisschen ’neber der Kapp‘. Es könnte auch am Wetter liegen, mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, die die nicht so hohe Temperatur, ( 28-32) doch schwer verträglich macht. Jedenfalls haben wir noch nicht viel auf die Beine gebracht. Dafür hatten wir schon einen regen Besucherstrom hier, der uns selbst beim Frühstück schon angeregt unterhalten hat! Wogegen wir eigentlich nichts haben, nur wenn man selbst noch nicht ganz da ist, fühlt man sich leicht überfordert. Nun, es wird von Tag zu Tag immer besser, man muss nur ein bisschen geduldiger sein! Man hört ja das Schlimmste aus dem Süden von Thailand und so haben wir auch eine sehr unruhige Nacht verbracht. Als es anfing wie aus Kübeln zu schütten, stellt man sich natürlich auch Horrorszenarien vor. Aber bis jetzt hört es immer wieder auf und die Natur erwacht erfrischt und vom Staub befreit! Hoffentlich bleibt es so problemlos!

Unser Flug nach Thailand 2017 und erster Bericht

Hallo ihr Lieben,
Unser Flug mit Gulf Air war diesmal sehr anstrengend. Wir starteten pünktlich um 10.45 von Frankfurt nach Bahrain. Wir hatten einen Fensterplatz und den Sitz daneben. Da kein weiterer Fluggast zu uns kam, hatten wir genügend Platz. Während in Deutschland der Himmel noch bedeckt war, lichteten sich die Wolken über dem Balkan etwas. Auch das Schwarze Meer war stellenweise wolkenfrei. Der Flug ging weiter über die Türkei in Richtung der Sinai-Halbinsel. Unterwegs sahen wir schön die Mittelmeer Küste der Türkei und Zyperns. Anscheinend hat man den Überfluss Syriens vermieden. Nach der Sinai-Halbinsel schweigen wir über Saudi-Arabien Richtung Persischen Golf ein. Besonders beeindruckend war die Sicht auf die Wüste Saudi-Arabiens. Ich hatte viele Fragen zu den Landschaften, die unter mir vorbeiglitten. Sie blieben leider unbeantwortet. Wenn ihr glaubt, dass ich immer nur zum Fenster hinaus schaute täuscht ihr euch. Es gab noch genügend Wolkendecke zum Schlafen. Nach 7 Stunden Flug landeten wir sicher in Bahrain, wo wir 4 Stunden auf den Weiterflug warten müssten. Leider war der Airbus fast voll besetzt. Wir saßen in der Mittelreihe. Sabine zum Glück am Gang und ich neben einer hübschen Thai, die jeden Kontakt zu mir mied. Der ließ sich aber nicht ganz vermeiden bei den engen Sitzen. Während ich sonst etwas schlafen konnte, hatte ich den Eindruck, überhaupt nicht zu schlafen und kam gerädert in Bangkok an. Sabine hat neben mir wegen ihrem Ischiasnerv viel mehr gelitten. Die Einreise nach Thailand dauerte wegen der sehr vielen Touristen sehr lange. Es gab aber sonst keine Probleme. Während Sabine ihren ersten Cappuccino im Untergeschoss genoss, wechselte ich bei der Bank Superrich.co.th zu einem sehr günstigen Kurs, der oben um 2 Baht niedriger war. (ein Insidertip) Mit dem Taxi ging es weiter nach Latkrabang, wo unser Mietwagen auf uns wartete. Für alle, die auf die Homepage nicht zugreifen könnten – hier nochmals die Adresse :
expedition-siebler.andenbaer.de