Gut in den Philippinen angekommen – aber

In Bangkok haben wir im Thong ta Hotel  übernachtet . Wir kannten das Hotel schon seit vielen Jahren, dachten aber immer es sei zu teuer. Sie haben sich aber der Konkurrenz gestellt und ihren Service entscheidend verbessert – ein Shuttle Service zum Flughafen, eine englischsprachige Rezeption und ein abnehmbares Preis – Leistungs Verhältnis.
Unser Flug in die Philippinen verlief problemlos. Sabine  aber klagte über Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Kauen. Die Zollabfertigung war zuvorkommend und schnell. HR erwartete uns  schon. Er hatte Nachbarn gebeten uns abzuholen und so erreichten wir sein Haus bei einsetzender Dunkelheit. Sabine ging es gar nicht gut und ging sofort zu Bett. Trotz paracetamol hatte sie große Schmerzen. Sie schluckte später Ibuprofen und gegen drei Uhr nochmals Cerebrex, weil sie die Schmerzen nicht  mehr aushalten konnte.
Am Morgen wachte sie mit einer dicken Backe auf – Mumps!
Offensichtlich war meine Mittelohrentzündung eine Woche zuvor auch eine Mumps und ich habe Sabine angesteckt. Nun liegt sie mit Fieber und ihrer gut geschwollenen  Speicheldrüse im Bett. Hoffentlich gibt es keine Komplikationen.
Unsere Ausflüge sind momentan verschoben.

Ps: ein Bild ihrer Backe durfte ich nicht machen.

Zurück im Luxus

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Nachdem wir gut drei Wochen in unserem sehr einfachen Schloß gehaust haben sind wir in Pattaya in einem richtig schönen Hotel Luxe Residenz für eine  Nacht abgestiegen und haben unsere franz.  Bekannten besucht.
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Sie haben sich ein Appartement in der Nähe der Centrum road in Pattaya gekauft und uns viele ihrer Erfahrungen mitgeteilt. Anschließend sind wir noch zum  Essen und an den Strand. Heute geht es weiter nach Bangkok.

Quallenplage zu Ende

Nachdem ir die ersten beiden Wochen wegen der vielen Quallen an unserem Strand in Chao Lao Beach nicht ins Wasser gingen scheint sich die Situation nun geändert zu haben.
Der Wind hat auf Nord-Ost gedreht, die Temperatur ist auf 26 Grad gesunken und man findet nur noch wenige Quallen auf dem Strand. Das Besondere aber ist die Quallen die man findet, haben alle Tentakel mit ihren Nesselzellen so wie ihre Fortpflanzungsorgane verloren und bestehen  nur noch aus dem Schwimmkörper der Galerte.
Trotzdem waren wir noch nicht im Wasser, da ich eine Mittelohrentzündung mir zgelegt habe und seit einer Woche unter Anibiotika bin. Das wasser ist wohl schön warm, aber ich will nichts riskieren.
So besteht der Tag aus „Zeitungslesen“ Café gehen und Ausflüge machen und Massagen. Gerdae heute ist in Spiegel-Schlagzeilen ein Artikel zum Sinn oder Unsinn von Massagen, dem wir durchaus zustimmen.
Unser Aufenthalt in Chao Lao nähert sich dem Ende, da wir am Samstag, von Bangkok nach Clark auf die Philippinen fliegen werden. Am Donnerstag suchen wir noch französische Freund auf, die sich ein Appartement in Pattaya gekauft haben und freitags geben wir unser Auto ab.

LG
Sabine und KW

Unser Strand – Ao Kating

Nachdem die Quallen uns nicht den Gefallen tun und vonunserem Strand verschwinden, sind wir gezwungen täglich etwas mehr als 20 km einfache Strecke zu fahren. Dafür ist der Strand aber richtig idyllisch. Es kommen bis auf ein paar Ausländer und einige Jugendliche kaum Thais, da ihnen der Abstieg über Treppen bzw Aufstieg zu mühselig ist. Außerdem gibt es kein Restaurant, das Essen oder Trinken anbieten würde. So waren wir heute nur 8 Deutsche und 5 Thaimädchen, die aber nur wenige Minuten am Strand zum Fotografieren waren.
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Sabine auf dem Weg ins Wasser

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Rhesusaffe genießt am Strand den Mangostein

Nach dem Bad in dieser Bucht geht es drei Kilometer weiter zu einem Restaurant, wo wir etwas essen und unser Mittagsschläfchen im Liegesstuhl direkt am Meer genießen.
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Papayasalat
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Süßsaure Cashews
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Ausblicke vom Restaurant
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Wo steckt Hans-Robert??

Von vielen Seiten erhalten wir Anfragen wie es HR während desTaifuns ergangen ist. Ich habe versucht ihn über Skype oder Email zu erreichen, bis jetzt aber ohne Erfolg. Allerdings machen wir uns keine allzu großen Sorgen, da der Taiun rund 600 km weiter südlich über die Philippinen gezogen ist. Sicherlich hat es in der Region um Manila viel Regen und auch Sturm gegeben, was vielleicht die Telefonleitungen zerstört hat und somit das Internet nicht funktioniert. Vielleicht ist er auch zum ersten Mal von einer Überschwemmung betroffen.
Dies sind aber alles nur Vermutungen!
Habt also Geduld ich melde mich wenn ich mehr weiß.

Für uns stellt sich dann auch die Frage, was wir machen werden. Auf alle Fälle müssen wir wegen des Visums Thailand verlassen. Dazu reicht aber Malaysia, Laos oder Kamboscha. Bei Rückkehr auf dem Landweg würden wir dann wieder 14 Tage Visum bekommen. Der Flug in die Philippinen würde wahrscheinlich aber verfallen.

Bis bald
Sabine und KW

Der Alltag in Chao Lao

Seit Dienstag sind wir nun in „unserem“ gemieteten Haus und haben uns so gut wie möglich eingerichtet. Diesmal haben wir einen super modernen Putzeimer, der besser ist als der deutsche Leifheit ist und auch 2 neue bequemere Stühle bekommen. Das Haus wurde vor unseren Augen sauber geputzt, bis auf die Kleinigkeiten, die einem erst auffallen wenn man täglich darin wohnt. Mittlerweile haben wir sie nach unseren Wünschen gesäubert.

Der Tagesablauf sieht etwa so aus :

6 Uhr – aufstehen, da es am Morgen angenehm kühl ist
7 Uhr – Strandspaziergang, da baden wegen der Quallen immer noch nicht möglich ist
8 Uhr – frühstücken und Internet
10 Uhr – Cappuccino trinken – Internet Wifi
11 Uhr – überlegen was man tun könnte, Einkauf, Massage, Strandfahren (20km), etc
                 Leider hat unsere Masseuse selbst Probleme mit dem Ischiasnerv, so dass wir nun nach Chanthaburi zur Massage fahren (30km)
16-17 Uhr – Restaurant aufsuchen
18 Uhr – „Heimkehr“  Lesen, Diskutieren etc
21 Uhr – Licht aus

LG
Sabine und KW

Freiwillig auf der Folterliege

Ein Hauptgrund weshalb es uns immer wieder nach Thailand verschlägt sind die Massagen. Trotz Wirbelsäulengymnastik und Yoga werden wir immer steifer, so dass manche Alltagsbewegungen immer schwerer fallen. Als Beispiele seien hier das Bücken am Morgen zum Anziehen der Strümpfe oder das nach Hintenschauen beim Rückwärtsfahren mit dem Auto.
Thai-Massagen sind keine Wohlfühlmassagen sondern beim ersten Mal nach langer Pause richtige Folter. Um euch einen Eindruck davon zu geben sende ich das Bild Sabines bei der Massage mit. Es schmerzt, da die Muskel und Sehnen gedehnt werden. Danach fühlt man sich aber richtig wohl.
Eure Gemarterten

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Endlich am Meer?

Wie hatten wir uns auf das Baden im Meer gefreut.
Jeden Morgen um 6 wollten wir  vor dem Frühstück um 7 eine Runde schwimmen. Aber leider ist das diesmal nicht möglich. Wir wunderten uns schon am ersten Tag, dass am Strand ein Hinweisschild auf Quallen aufgestellt war, auf dem alles erklärt wurde, was man tun sollte, wenn man von einer Qualle genesselt wurde, dachten aber dies sei nur eine Vorsichtswarnung ohne große Gefahr. In all den Jahren vorher hatten wir höchstens mal eine Qualle gesehen. Diesmal wimmelt es im Wasser nur so, dass Baden momentan an diesem Strand unmöglich ist. Ist diese Massenvermehrung eine Konsequenz der Umweltzerstörung?
Nun heißt es einen Strand suchen und finden, an dem Baden noch möglich ist.
Gestern waren wir auch schon nach Tha Mai (15km) gefahren und haben für heute einen Termin zur Massage ausgemacht. Wie üblich war die Verständigung mit Soi unserer Masseuse nicht einfach – unser Thai haben wir ganz verlernt und ihr Englisch ist gewöhnungsbedürftig.

Sabine und KW

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